Zur Taufe: die Variation einer Geburtstagstorte, diesmal mit der doppelten Menge an Creme und ungeschälten Mandeln im Biskuit, die für mehr Strukur gesorgt haben.
Außerdem: mein erster Versuch, modellierte Figuren herzustellen. Merke: höhere Figuren „sacken“ ein, Salz als Trocknungshilfe NIEMALS in Kontakt mit den Figuren kommen lassen…
Auf der Grundlage einer Veganen Sommertorte habe ich eine glutenfreie No-Bake-Torte ausprobiert. Trotz der Tipps aus dem Rezept ist die Avocado-Creme jedoch leicht braun geworden. Der Geschmack war aber super. Der Boden ist aus glutenfreien Keksen, Mandeln und Butter, die Creme mit normalem Naturjoghurt.
Zum „Geburtstag“ eine sommerliche Leckerei in Abwandlung einer tollen Vorlage: Heidelbeer-Torte. Leider habe ich zu spät an ein Bild gedacht…
Zur Geburt gab es für gute Freunde eine gebackene Gratulation. Die Torte ist eine Variation dieser Vorlage.
Ich wollte schon immer Blätterteig selber machen. Nach einem „Das große Backen“-Marathon stieß ich dann auf ein super Rezept.
Tipp: Je besser die Schokolade, desto leckerer 😉
… doch immer nur Suppe? Ich wollte unbedingt mal mit Kürbis backen. Und dies schien mir das perfekte Rezept: Kürbis Zimtschnecke mit Apfelfüllung und Karamellguss.
Unser erstes eigenes Apfelmus. Von insgesamt 7kg habe ich 5kg zu einem schon fast weihnachtlichem Mus mit Zimt, Vanille und Zucker verarbeitet (9 ca. 250g-Gläser).
Obwohl laut Rezept lediglich 75g Zucker auf 1kg kamen, wurde es doch recht süß. Womöglich enthalten die eher saueren Äpfel beim Einkochen nochmal ein ganz anderes Aroma…
Die übrigen 2kg möchte ich gerne noch zu purem Fruchtmus ohne weitere Zugaben verarbeiten.
